Wie kein anderes Holz steht Eiche für Dauerhaftigkeit. Das gilt nicht nur für seine Widerstandskraft, sondern auch für sein vitales, zeitgerechtes Äußeres.
Mal authentisch, mal edel, immer robust: die vielen Facetten von Eiche.
Eiche ist eine Holzart von hoher Symbolkraft. Als ausgesprochen langlebige Bäume kennen wir Eichen aus der Natur. Manche davon werden mehrere Jahrhunderte, einige sogar über 1000 Jahre alt. Am ältesten ist gar die 1000-jährige Eiche im steirischen Ort Bad Blumau. Auf etwa 1200 Jahre wird sie geschätzt. Diese auffällige Dauerhaftigkeit hat Eichenholz für das Bauen und Einrichten unserer Häuser und Wohnungen demnach seit jeher prädestiniert.
Fakten über Eiche
- Unter Hölzern gehört Eiche zu den ganz Harten
- Gut bearbeitbar, geringster Feuchtigkeitsschwund
- Eichenholz ist geradfaserig, von sehr schöner Maserung
- Eiche wirkt bodenständig, hochwertig
- Der ewig aktuelle Klassiker bei Böden, Stiegen, Möbeln
- Eichenparkett im Wohnraum
- Als äußerst hartes, aber nicht zu schweres Holz lässt sich Eiche dennoch leicht bearbeiten.
Zeitlose Eleganz, ob in modern designter, rustikaler oder minimalistischer Umgebung, vermittelt dieses Holz mit seiner Geradfasrigkeit und ebenmäßigen Maserung. Als Naturwerkstoff nimmt es Zeit seines Lebens Wasser auf, das zwar beim Trocknungsprozess vor dem Verarbeiten größtenteils wieder entzogen wird, aber seine Lebendigkeit verliert Holz erfreulicherweise ja nie. Eiche ist aber auch in diesen Belangen die Konstanz selbst. Die visuell und bezüglich Strapazierfähigkeit solide Wahl, wird auch hier ihrem beständigen Charakter voll und ganz gerecht. Für Dielen- und Parkettböden, Stiegen, Verkleidungen und Möbel gibt es daher kaum einen universelleren Tipp als Eiche.