Aufgrund der aktuellen Medienberichte über Holzimporte aus der Ukraine liegt es der Admonter Holzindustrie am Herzen, zu zeigen, welche Maßnahmen unternommen werden, um zu gewährleisten, dass diese Importe im Rahmen aller Gesetze und im Sinne der Nachhaltigkeit durchgeführt werden.
In der Herstellung von Naturholzböden, Platten, Treppen, Wand- und Deckenverkleidungen, Akustikplatten und Innentüren aus
hochwertigem Echtholz, bezieht Admonter dieses zu
84,5% aus Österreich.
Ca. 2,5% der verarbeiteten Holzmenge -Lamellen aus Eichenholz - stammt
aus der Ukraine und die restlichen
13% aus Tschechien, Slowenien, Slowakai, Finnland, Deutschland und Italien.
Gerade für Holzprodukte aus der Ukraine ist die Verfolgung der "chain of custody" ein Muss. Das steirische Unternehmen importiert nur Waren aus der Ukraine, die nach strengen Richtlinien von FSC zertifiziert sind. Zudem überprüfen sie regelmäßig den Status der Zertifizierung um sicherzustellen, dass die gelieferten Waren den hohen Qualitätsstandards der Firma entsprechen.
"Wir bekennen uns überdies dazu, die Sicherheitsmaßnahmen für unsere Lieferkette fortlaufen zu verbessern. In diesem Sinne werden wir erneut ein Prüfinstitut mit einem Audit für Lieferungen aus der Ukraine in Auftrag geben und die Öffentlichkeit über die Ergebnisse dieser weiteren Überprüfungen informieren.
Wir verurteilen ohne Einschränkungen jegliche illegale Schlägerung von Holz und dessen Inverkehrbringung und werden weiterhin alles unternehmen, um dieses wichtige Prinzip sicherzustellen."
Das gesamte Statement der Admonter Holzindustrie zu den Importen aus der Ukraine finden Sie
hier.
